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Alblust Herbstausgabe 2021

Die Herbstausgabe stellt alte Handwerkskünste vor

Brauer, Vergolder, Schindelmacher: Auf der Schwäbischen Alb sind viele Menschen am Werk, die ein altes Handwerk beherrschen. Ihre Arbeit ist Schwerpunkt der neuen Alblust. 

Die Klosterstadt Campus Galli bei Meßkirch ist für Besucher eine faszinierende Mittelalterbaustelle. Aber wie ist es, wenn man die Seiten wechselt und selbst mit anpackt? Davon berichtet die Herbstausgabe von Alblust.

Auch beim Optiker Gut in Münsingen darf man für seine neue Wacholderbrille selbst zur Säge greifen. Außerdem stellt die Ausgabe die Vergolderin Claudia Bachofer aus Linsenhofen vor, deren Kunst auch auf Luxusjachten gefragt ist. Exquisit sind auch die Sonderanfertigungen, die die Rosenfelder Knopffabrik an die Haute Couture liefert.

Die Brauereikunst wird in Zwiefalten seit 500 Jahren gepflegt. Ein altes Handwerk hat Familie Fischer mit ihrer Ölpresse im Albgut in Münsingen wiederbelebt. Die Sargmanufaktur Braun in Spaichingen ist einer der wenigen Hersteller, die noch in Deutschland produzieren.

Themen der Ausgabe sind außerdem:

  • Thomas Vatter in Killingen sammelt alte Landmaschinen, hat ein Museum und zeigt beim Feldtag, dass Ernten früher keine einfache Sache war
  • Eine Wanderung auf dem Härtsfeld und ins Land der Fürsten von Thurn und Taxis
  • Eine Pilz-Tour mit dem Experten David Viehmann in die Wälder rund um Göppingen
  • Eine Tour auf dem Kocher-Jagst-Radweg, dessen Ursprünge auf der Ostalb liegen
  • Ein Bildhauer-Kurs mit Kettensäge beim Künstler HWP Diedenhofen in Neckartenzlingen

Herrliche Herbstrezepte für deftige Rahm-, Kartoffel- und andere Kuchen gibt’s von Cornelia Randecker aus Dettingen/Erms. Gutes serviert auch Familie Heer in der „Alten Post“ in Kuchen und im Jägerstüble in Seißen verarbeitet der Koch, was sein Bruder im Permakulturgarten geerntet hat.

Von ihren Erlebnissen mit der geerbten Streuobstwiese auf der Limburg berichtet Alblust-Autorin Iris Lemanczyk. Die Serie „Tiere der Alb“ beschäftigt sich mit den Libellen. Thema bei den Ortsnamen ist Auendorf, das früher einmal Ganslosen hieß und so etwas wie das Schilda der Alb war.