Reinschlüpfen und träumen

Schlafen in Schafwolle

Da ihr Kind nachts immer so schwitzte, kam Monika Milan aus Gomaringen auf die Idee, es mit Schurwolle zu versuchen. Den ersten Schlafsack strickte sie noch mit Nadeln, inzwischen nutzt sie eine Strickmaschine für ihre „Wollschlupfer“. Dabei bezieht sie die Schafwolle komplett aus der Region und die sei auch nicht kratzig, wie sie erklärt: „Spätestens nach der ersten Wäsche ist sie weich und geschmeidig.“ die Wolle des Coburger Fuchsschafes, die sie ebenfalls verwendet, werde mit der Zeit richtig plüschig (Strampelsack ab 56 Euro, Schlafsack ab 87 Euro).

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