Design aus Mondholz

Aus Opa Erwins Werkstatt

Als Joachim Bohner keinen schönen Esstisch fand, baute er sich selbst einen – gemeinsam mit Vater Wolfgang, einem Zimmermann. Da der Tisch in der Werkstatt des Großvaters Erwin entstanden ist, der ebenfalls Zimmermann war, gab Joachim Bohner seinem daraus entstandenen Möbel-Label den Namen „Opa Erwin“. Das Eichenholz für die Tische wird im Winter kurz vor Neumond geschlagen. Dadurch hat es viele gute Eigenschaften, wie Bohner erklärt. Unter anderem seien Rissbildung und Verzug minimal. Mittlerweile gibt es neben den Ess- und Couchtischen auch einen Zeitschriftenständer und eine Uhr (Zeitschriftenständer 480 Euro, www.opaerwin.de).

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