Durch Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten entdeckt man die Welt. Auch in der Kunst spielen die Sinne eine wichtige Rolle. Bereits in der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts finden sich variantenreiche Darstellungen. Doch was geschieht, wenn diese Sinne eingeschränkt sind? Wie verändert dies die Wahrnehmung? Schärfen sich zum Ausgleich die anderen Sinne? Die Ausstellung im jungen Kunstraum setzt sich damit auseinander und interaktive Kunstwerke laden zum Erkunden ein. Dazu erscheint ein Mitmach-Heft mit Rätseln und Anregungen zur eigenen Kreativität.